„Wir stehen fest an der Seite der Beschäftigten“

BSW-Fraktionsvorsitzender Dirk Machentanz zum drohenden Stellenabbau im großen Stil bei Conti am Standort Hannover:
„Wir stehen fest an der Seite der Beschäftigten. Wir unterstützen die Gewerkschaften in ihrem Bemühen, Jobs zu retten oder, wenn erforderlich, den Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich hinzubekommen.
Conti ist nach VW ein weiteres Beispiel für den Zusammenbruch der deutschen Automobilwirtschaft. Die Erfahrungen, die jetzt die Beschäftigten bei Conti machen müssen, sind erst der Anfang, wenn der verheerenden Bundespolitik nicht Einhalt geboten wird. Sie hat uns mit Russland unseren wichtigsten Handelspartner genommen und damit die Wirtschaft von günstigen Rohstoffen und preiswerter Energie abgeschnitten. Die deutsche Industrie ist nicht mehr konkurrenzfähig.
Die Probleme, die heute die Industrie und im Autoland Niedersachsen vor allem die Automobilindustrie hat, hat morgen ein Großteil der übrigen Wirtschaft. Denn an der Industrieproduktion hängen viele Wertschöpfungsketten. Die Bundesregierung treibt mit ihrer verantwortungslosen Politik die Deindustrialisierung unseres Landes voran und vernichtet damit die Basis unseres Wohlstands. Die Folge ist eine dauerhafte Rezession verbunden mit einer Verarmung großer Teile der Bevölkerung – ein Prozess, der längst begonnen hat und dem mit einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft dringend Einhalt geboten werden müsste.“

Pressemitteilung 25.11.2025

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„Conti ist nach VW ein weiteres Beispiel für den Zusammenbruch der deutschen Industrie und im Autoland Niedersachsen vor allem der Automobilindustrie. Die Erfahrungen, die jetzt die Beschäftigten bei Conti machen müssen, sind erst der Anfang, wenn der verheerenden Bundespolitik nicht Einhalt geboten wird, die die Deindustrialisierung vorantreibt und so die Basis unseres Wohlstands vernichtet.“
Dirk Machentanz

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